Die Jungfreisinnigen Luzern treten mit 30 liberalen Luzernerinnen und Luzernern bei den Nationalratswahlen 2023 an.
Nominationsversammlung Jungfreisinnige
Nominationsversammlung der Jungfreisinnigen Kanton Luzern. - zVg

Die Jungfreisinnigen Luzern starten mit 30 Kandidatinnen und Kandidaten ins Rennen um einen Nationalratssitz. Am 11. August 2023 versammelten sich die Jungpartei in der Turmstube in Willisau und nominierte «30 liberale Luzernerinnen und Luzerner».

Die Jungfreisinnigen treten mit zwei eigenen und einer gemischten Liste für die kommenden Nationalratswahlen an. Zudem wird «Top-Shot» Andreas Bärtschi auf der FDP-Hauptliste Platz finden. Zusätzlich zu den unten aufgeführten Jungfreisinnigen kandidieren weitere 9 Mitglieder der Partei auf den Zusatzlisten der FDP.

Thomas von Allmen zeigt sich angriffslustig

Thomas von Allmen, Präsident Jungfreisinnige Luzern, ist stolz auf die motivierten Kandidatinnen und Kandidaten: «Wir freuen uns sehr, dass wir 30 engagierte und motivierte jungfreisinnige Luzernerinnen und Luzerner in den Nationalratswahlkampf schicken können.»

JF Luzern
Thomas von Allmen, Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern. - zVg

Er führt aus: «Besonders stolz sind wir auf unseren ‹Top-Shot›-Kandidaten, Andreas Bärtschi, auf der Hauptliste der FDP. Unser Ziel ist es, zusammen mit der FDP einen zweiten Nationalratssitz zu gewinnen.»

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