AKS will mit 14 Millionen Franken Mobilitätsverhalten verändern
Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) will eine nachhaltige Mobilität in der Zentralschweiz fördern.

Die AKS lanciert dafür fünf Programme und stellt für das langfristige Umweltprojekt von einer Dauer bis zu sieben Jahren maximal 14 Millionen Franken bereit.
Sie engagiert sich dafür, dass in den Kantonen Luzern, Schwyz, Nid- und Obwalden und Uri konkrete Schritte hin zu einer neuen Mobilitätskultur gesetzt werden, wie die Stiftung am Dienstag mitteilte. Das Projekt trägt den Titel «Clever unterwegs - Neue Mobilitätskultur Innerschweiz».
Es soll Anreize schaffen, dauerhaft neue Mobilitätslösungen zu erproben und einzuführen, namentlich für Unternehmen, für Areale/Quartiere sowie für den Velo- und Fussverkehr. Auch soll der Praxistest konkreter neuer Ideen gefördert werden mit dem «Reallabor Mobilität». Die AKS wolle einen Anstoss zur Mobilitätswende und zur angestrebten CO2-Reduktion leisten.