Die bisher eigenständigen Zivilschutzstellen Lenzburg und Seetal agieren ab 1. Januar 2022 gemeinsam als «Zivilschutzstelle Lenzburg Seetal».
Zivilschutz Schweizer Armee
Ein Zelt des Zivilschutzes steht während einer Übung vor einem Bauernhof. - keystone
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Der Zusammenschluss der beiden Zivilschutzorganisationen basiert auf einem Entscheid des Regierungsrats im Jahre 2014, welcher besagt, dass die Anzahl Zivlischutz- und Bevölkerungsschutzregionen minimiert werden soll.

Folglich spannen die Vertragsparteien Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Boniswil, Brunegg, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen zusammen.

Die neue Leitung über Thomas Linder

Die Leitung übernimmt per 1. Januar 2022 der 53-jährige Thomas Linder. Linder ist verheiratet, Vater zweier Kinder und in Rupperswil wohnhaft.

Er verantwortet seit 2020 bereits die bisherigen Zivilschutzstellen Lenzburg und Seetal und verfügt über Erfahrung in Rettungsorganisationen (Feuerwehr, Rettungsdienst, Zivilschutz) sowie über eine langjährige Führungserfahrung aus dem zivilen Umfeld.

Der Bevölkerungsschutz bezweckt, die Bevölkerung und ihre Lebensgrundlage bei Grossereignissen, Katastrophen, Notlagen und schweren Mangellagen sowie im Fall bewaffneter Konflikte zu schützen und zur Begrenzung und Bewältigung von Schadenereignissen beizutragen.

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