Wie die Goldcoast Wallabies mitteilen, endete das Spiel gegen die Bären Kleinbasel mit einem klaren 90:47-Sieg (47:24).
Wallabies Center Michel Bakekolo
Wallabies Center Michel Bakekolo unaufhaltsam auf dem Weg zum Korb. - Goldcoast Wallabies/ Mike Epprecht
Ad

Unter der kundigen Leitung von Assistenztrainer Lionel Bomayako startete das Heimteam mit viel Elan ins Spiel.

Beide Teams schienen anfänglich das Geschehen hinter der Drei-Punkte-Linie entscheiden zu wollen.

Dies hatte verheerende Folgen für die Gäste, 12:0 für die Wallabies nach drei Minuten, da nur die Dreier des Heimteams den Weg in den Korb fanden.

Trefferquote von 90 Prozent

Einen gewaltigen Vorteil verschafften sich Wallabies zudem mit ihrem Hünen Michel Bakekolo unter dem gegnerischen Korb.

Gegen seine physische Gewalt war kein Basler Kraut gewachsen und so erzielte der Einheimische bereits zehn Punkte im ersten Viertel mit einer Trefferquote von 90 Prozent, Resultat 29:4.

Auch wenn das Spiel in der Folge für den interessierten Zuschauer nach wie vor hohen Unterhaltungswert hatte, verfiel das sehr junge Goldküstenteam der hohen Führung und wohl auch ihrer Unerfahrenheit wegen in den sogenannten «Beauty Contest».

Nächster Gegner wartet schon

Mit anderen Worten: Jeder wollte seine Kabinettsstücklein zum Besten geben und dies nicht immer nur mit erfolgreichen Ergebnissen.

Der klare Heimsieg stand in der Folge gegen die gezähmten Bären nie mehr in Gefahr.

Der Stellenwert dieses Sieges wird sich am Samstag beim nächsten Heimspiel gegen das NLA-Nachwuchsteam von Lions de Genève herausstellen (Allmendli, Erlenbach 17.30 Uhr).

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Gewalt