Wie der SC Kriens mitteilt, tätigt er seinen ersten Wintertransfer. Luka Sliskovic schliesst sich per 5. Februar 2024 der ersten Mannschaft an.
Jubelnde Spieler des SC Kriens. - Kriens
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Für den 28-jährigen Stürmer ist es eine Rückkehr an seine frühere Wirkungsstätte.

Im Alter von 13 Jahren wechselte Luka damals vom FC Sursee ins Kleinfeld, spielte als Junior vier Saisons beim SCK und zog weiter zum FC Luzern.

138 Spiele in der Challenge League

Auf der Allmend durchlief Luka Sliskovic danach sämtliche Nachwuchsteams.

2016 wurde der technisch versierte Linksfuss vom FC Luzern an den FC Winterthur ausgeliehen, ehe er im Sommer 2017 definitiv von Winterthur übernommen wurde.

Für die Zürcher-Oberländer absolvierte Luka insgesamt 138 Spiele in der Challenge League, erzielte dabei 38 Tore und bereitete 21 Treffer vor.

Sliskovic kommt vom FC Schaffhausen zurück nach Kriens

Nach vier Saisons beim FC Winterthur zog es Luka im Sommer 2020 zum FC Magdeburg in die dritte Bundesliga.

Zwei Saisons blieb er in der Stadt zwischen Hannover und Berlin, ehe 2022 der Wechsel zurück in die Schweiz zum FC Schaffhausen erfolgte, wo sein Vertrag im vergangenen Sommer auslief.

Luka freut sich auf die Rückrunde mit den Jungs

«Es ist schön, zurück im Kleinfeld zu sein. Ich erinnere mich gerne an meine Juniorenzeit beim SCK zurück.

An die vielen Trainings mit Bigi Meier oder natürlich an den Gewinn des U17-Schweizermeistertitels im Kleinfeld.

Es sah damals noch ein bisschen anders aus hier, aber ich merke, die Herzlichkeit der Menschen ist geblieben.

Ich freue mich auf die Rückrunde mit den Jungs, wir wollen Gas geben und weiter vorne mitspielen», sagt Luka Sliskovic.

Über 150 Partien in der Challenge League

«Luka bringt mit über 150 Partien in der Challenge League und zwei Saison in der dritten Bundesliga viel Erfahrung mit.

Er ist in der Offensive variabel einsetzbar, hat einen guten linken Fuss und viel Lust auf Fussball im Kleinfeld.

Einen Ort, den Luka bereits aus seiner Zeit als Krienser Junior kennt und nun auch in unserer Mannschaft auf zahlreiche ihm bekannte Gesichter traf», sagt SCK-Sportchef Marco Wiget.

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