Wie der SC Schöftland mitteilt, startet die Mannschaft, nach kurzer Pause, bereits wieder zur Vorbereitung zur neuen Saison.
Fussballer auf dem Platz. (Symbolbild)
Fussballer auf dem Platz. (Symbolbild) - Nau.ch / Simone Imhof
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Ab Dienstag, 27. Juni 2023 stand eine «Probewoche» auf dem Programm. In drei Trainings konnten sich viele Testspieler, darunter erfreulicherweise etliche junge Talente, empfehlen.

Der offizielle Trainingsstart war mit dem Testspiel gegen den FC Witikon aus Zürich als Abschluss.

Dabei kam es für den neuen Trainer des SCS – Leo Romero – zum «Wiedersehen und zum Duell» gegen seine ehemaligen Schützlinge.

In einem interessanten Spiel trennte man sich mit 1:1 Toren. Torschütze für die Schöftler, die ein klares Chancenplus aufwiesen, war Sead Selishta.

Beim SC Schöftland findet ein grösserer Umbruch statt

Nach einer schwierigen letzten Saison, findet beim SCS auf die neue Saison ein grösserer Umbruch statt.

Wie bereits erwähnt steht mit Leonel Romero ein neuer Trainer an der Seitenlinie. Er wird unterstützt von Emir Sinanovic, der ebenfalls neu als Assistenztrainer auf der Rütimatten begrüsst wird.

Ebenfalls neu im Staff ist die ehemalige Nummer eins im Tor, Livio Buchser, der als Torhütertrainer die Goalies mit seiner grossen Erfahrung zukünftig zur Seite stehen wird.

Den Staff komplettieren die beiden bisherigen kaum wegzudenkenden Mitglieder Antonio «Nino» Cannata als Masseur und Ivo Dätwyler als Teambetreuer.

In Zukunft stehen viele junge Talente auf der Rütimatten in Aktion

Der grosse Umbruch findet aber im Kader statt. Stand heute verzeichnet die erste Mannschaft aus verschiedenen Gründen nicht weniger als neun Abgänge.

Erfreulich ist, dass diese zu einem grossen Teil bereits kompensiert werden konnten. In Zukunft wird man viele junge und ambitionierte Talente auf der Rütimatten in Aktion sehen können.

Weitere Transfers sind noch in Planung. Die Verantwortlichen sind aber bereits jetzt überzeugt, dass der SC Schöftland mit einer konkurrenzfähigen Mannschaft in die kommende Saison und in die spannenden Herausforderungen, die die reduzierte zweite Liga interregional mit sich bringt, starten kann.

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