Wie der SC Schöftland informiert, steht das Fanionteam mit 17 Punkten aus 14 Spielen auf dem neunten Zwischenrang in der zweiten Liga inter, Gruppe drei.
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Mit dem Auswärtssieg beim Aufsteiger Mutschellen starteten die Schöftler gut. Danach fielen sie aber in ein Zwischentief, bei dem nur ein Punkt aus sieben Spielen resultierte.

Nach einer Kaderbereinigung fing sich das Fanionteam wieder.

In den letzten drei Spielen holte es mit kämpferisch überzeugenden Auftritten sieben Punkte, unter anderem mit einem Unentschieden beim Leader Dietikon.

Trainer Flavio Catricàla musste im Sommer zehn neue Spieler und einen Teil des Betreuerstabes integrieren.

Spieler besuchten die Trainings unregelmässig

Dass dies eine gewisse Zeit bis zum Funktionieren braucht, versteht sich von selbst.

Negativ ausgewirkt hat sich die mangelnde Bereitschaft einiger Spieler, alles zu unternehmen und unterzuordnen, um die Vorbereitung und die wöchentlichen Trainings regelmässig und lückenlos zu besuchen.

So war es für Flavio Catricàla nie möglich, mit dem kompletten Kader zu trainieren oder an ein Meisterschaftsspiel zu gehen.

Dementsprechend konnten selten Standardsituationen wie Eckbälle und Freistösse oder Spielszenen eintrainiert werden.

Team liess sich nie entmutigen

Trotz allem lebt das Team, hat viele Spiele nur knapp verloren und liess sich nie entmutigen.

Auf die Rückrunde hin braucht es jedoch verschiedene Verbesserungen und Anpassungen, um vom hinteren ins vordere Mittelfeld vorzustossen.

Dazu sind in jeder Linie Spieler gefordert, die Impulse setzen und durchs Feuer gehen wollen.

Dass dies gelingen wird, darüber sind sich alle Verantwortlichen im Sportclub Schöftland einig.

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