Toggenburg

Betriebsrechnung Sonnegrund Kirchberg schliesst positiv ab

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Toggenburg,

Wie die Gemeinde Kirchberg SG informiert, weist die Betriebsrechnung des «Sonnegrund – Haus für Betagte» einen Gewinn von 50'798,73 Franken aus.

Blick auf die Gemeinde Kirchberg (SG).
Blick auf die Gemeinde Kirchberg (SG). - Nau.ch / Simone Imhof

Die Betriebsrechnung des «Sonnegrund – Haus für Betagte», Kirchberg, schliesst im 2022 mit einem positiven Ergebnis ab.

Nach einer Einlage in die Erneuerungsreserve im Umfang von 745'000 Franken kann ein Gewinn von 50'798,73 Franken ausgewiesen werden.

Das Eigenkapital beläuft sich per Ende 2022 auf rund 5,7 Millionen Franken.

Das Budget 2022 des «Sonnegrund – Haus für Betagte» ging von einem Betriebserfolg von 151'100 Franken aus.

Gewinn der Erfolgsrechnung 2022

Der erzielte Gewinn der Erfolgsrechnung 2022 beläuft sich nach einer zusätzlichen Einlage von 509'812,15 Franken in die Erneuerungsreserven auf rund 50'800 Franken.

Die Auslastung und Belegung waren konstant hoch und stabil.

Die Nachfrage bezüglich Mahlzeitendienst und Mittagstisch an den Schulen in Kirchberg und Bazenheid hat deutlich zugenommen.

Aufgrund dessen und der Teuerung sind die Lebensmittelkosten deutlich höher ausgefallen. Die nötigen Reparaturen konnten vielfach vom Team erledigt werden.

Umbau und die Erweiterung des Sonnegrund

Mit der zusätzlichen Einlage eines Gewinnanteils von über einer halben Million Franken konnte die Reserve im Hinblick auf den Umbau und die Erweiterung des Sonnegrund vergrössert werden.

Der Gemeinderat ist sehr erfreut, dass der Sonnegrund – Haus für Betagte, Kirchberg, nach der Corona-Pandemie finanziell so gut dasteht – das ist nicht selbstverständlich.

Es wird mit mehr Tagesgästen gerechnet

Das Budget 2023 der Betriebsrechnung geht von einem Gewinn von 30'000 Franken aus.

Wegen der hohen Nachfrage nach Einzelzimmern wird mit 67 Bewohnerbetten gerechnet.

Die Pflegeabhängigkeit ist höher und es wird mit mehr Tagesgästen gerechnet, was zu einem höheren Personalaufwand führen wird.

Beim Sachaufwand wird nebst dem Unterhalt verschiedener Geräte und Anlagen sowohl für Lebensmittel als auch für Energie mit einer Preissteigerung gerechnet.

Zunahme bei den Mahlzeitendiensten und Cafeteria

Bei den Einnahmen wird mit einer Zunahme bei den Mahlzeitendiensten und Cafeteria infolge gestiegener Nachfrage ausgegangen.

Die Einlage in die Reserve für Erneuerung wird auf 400'000 Franken festgelegt.

Der Gemeinderat dankt der Betriebskommission, der Betriebsleiterin Martha Storchenegger sowie dem gesamten Personal für die geleistete Arbeit im Jahr 2022.

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