Illnau-Effretikon

Illnau-Effretikon: Uneinigkeiten bei Steuerfuss-Festlegung

Wie die Gemeinde Illnau-Effretikon mitteilt, unterstützt jedoch eine Mehrheit der vorbereitenden Kommission die Beibehaltung des Steuerfusses bei 110 Prozent.

Die Stadtverwaltung Illnau-Effretikon.
Die Stadtverwaltung Illnau-Effretikon. - Nau.ch / Simone Imhof

Anlässlich der jeweils letzten Sitzung im Jahr debattiert das Stadtparlament das städtische Budget für das nächste Geschäftsjahr. Das Parlament legt dabei gleichzeitig den Steuerfuss fest.

Im Vorfeld hat die Rechnungsprüfungskommission das Zahlenmaterial zum Budget 2023 inklusive Aufgaben- und Finanzplan untersucht und unterbreitet dem Parlament nun ihren schriftlichen Bericht.

Die Rechnungsprüfungskommission unterbreitet dem Gesamtparlament grundsätzlich keine Änderungsanträge zu Positionen in der Erfolgs- bezeihungsweise Investitionsrechnung.

Sie empfiehlt nach Rücksprache mit dem Stadtrat lediglich jene Positionen zur Korrektur, die sich seit Erarbeitung des Budgets wesentlich verändert haben (beispielsweise aufgrund übergeordneter Beschlüsse).

Uneinigkeit bei der Höhe des Steuerfusses

In der Frage zur Festlegung des Steuerfusses ist sich die vorberatende Kommission uneins.

Die Mehrheit unterstützt den stadträtlichen Antrag, den Steuerfuss bei 110 Prozent der einfachen Staatssteuer beizubehalten.

Eine Minderheit empfiehlt dem Gesamtparlament, den Steuerfuss auf 108 Prozent zu senken.

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