UHC Waldkirch-St.Gallen verliert gegen den SV Wiler-Ersigen

WASA St.Gallen
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Gossau,

Wie der UHC Waldkirch-St.Gallen mitteilt, verlieren sie im Playoff-Viertelfinal gegen den SV Wiler-Ersigen mit 1:3 und scheiden somit aus.

UHC Waldkirch-St.Gallen scheidet im Playoff-Viertelfinal aus.
UHC Waldkirch-St.Gallen scheidet im Playoff-Viertelfinal aus. - UHC Waldkirch-St.Gallen

Im vierten Spiel der Serie verlangte der UHC WaSa dem SV Wiler-Ersigen auswärts in Kirchberg nochmals alles ab.

Bereits in der fünften Spielminute erhielt WaSa einen Penalty zugesprochen, nachdem Andrin Zellweger irregulär am Torabschluss gehindert worden war.

Pablo Mariotti lief an, konnte aber nicht verwerten.

Diese Aktion sollte sinnbildlich sein für den weiteren Verlauf des Abends: WaSa hatte zwar viele gute Chancen, konnte aber zu wenig Zählbares daraus produzieren.

SV Wiler-Ersigen in Führung

Schliesslich war es das Heimteam, welches in der siebten Minute das Skore eröffnete.

WaSa wusste darauf aber eine Antwort: Jesper Silvonen glich in der 14. Minute zum 1:1 aus.

Im Mitteldrittel wurde deutlich, dass sich die zwei Mannschaften mit den besten Verteidigungswerten der Saison gegenüberstanden, denn es fielen keine Tore.

Das Publikum musste sich bis in die 51. Minute gedulden, ehe Topscorer Michal Dudovic den SV Wiler-Ersigen abermals in Führung brachte.

WaSa verpasste die Halbfinal-Qualifikation

WaSa drückte in der Folge vehement auf den Ausgleich, der Ball wollte den Weg ins Tor aber nicht finden.

Auch das Ersetzen von Goalie Lukas Genhart durch einen sechsten Feldspieler brachte keinen Erfolg: Dudovic erhöhte knapp vierzig Sekunden vor Spielende mit einem Schuss ins leere Tor auf 3:1.

Damit verpasste WaSa wie in den vergangenen zwei Jahren die Halbfinal-Qualifikation.

Aufstieg in die Stärkeklasse A

Nach der besten Qualifikation der Vereinsgeschichte schaffte es das Team von Armin Brunner nicht, im Playoff über sich hinauszuwachsen.

Wiler war über die gesamte Serie gesehen die effizientere und körperlich präsentere Mannschaft. Für die meisten WaSa-Spieler sind nun zuerst einmal Ferien angesagt.

Die Jüngeren unter ihnen dürfen sich auf ein «Dessert» freuen: Das U21-Team von WaSa spielt an den Wochenenden um den Aufstieg in die Stärkeklasse A, Verstärkung aus dem L-UPL-Team ist in diesen Partien sehr willkommen.

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