Besserer Hochwasserschutz für den Bräschgengraben
Der Hochwasserschutz für den Bräschgengraben soll verbessert werden.

Anlässlich einer Gefahrenanalyse des Ingenieurbüros Kissling & Zbinden wurde festgestellt, dass der Bräschgengraben bezüglich Hochwasserschutz Defizite aufweist. Als mögliche Varianten wurden ein Geschieberückhalt und Geschiebe durchleiten untersucht.
Nach der Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile musste die Variante Rückhalt verworfen werden, weil die Kosten massiv höher, die Baukosten nicht kostenwirksam und die Unterhaltskosten hoch wären. Der Gemeinderat hat einem Antrag der Kommission Tiefbau, Verkehr und Wasserbau zugestimmt, das Projekt mit der Variante «Durchleiten» weiter zu verfolgen.
Weil auch die Brücke der Kantonsstrasse ersetzt werden muss, sollen die beiden Projekte soweit wie möglich koordiniert werden.