«Solides Jahr» für Freiburger Wirtschaftsförderung

Keystone-SDA Regional
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Fribourg,

Trotz Kriegs und Energiekrise hat die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg (WIF) 2022 ein «solides Resultat» erzielt.

Freiburg
Die Stadt Freiburg. (Archivbild) - Pixabay

41 Projekte wurden unterstützt, wie die WIF am Montag, 3. April 2023, mitteilte.

Die beteiligten Unternehmen kündigten dabei die Schaffung von rund 600 Arbeitsplätzen sowie Investitionen in der Höhe von 140 Millionen Franken an.

In 25 Fällen geht es um Erweiterungen, in 16 um Neuansiedlungen von Unternehmen. Davon stammen drei aus der Schweiz und 13 aus dem Ausland.

Darunter ist etwa das japanische Unternehmen Epson, das sich im Marly Innovation Center niedergelassen hat, sowie die brasilianische Firma Carob House in Freiburg.

Resilienz unter Beweis gestellt

Bei den Erweiterungen erwähnt die WIF die Projekte von Immomig in Düdingen und Wago Contact in Domdidier.

Noch nicht in den Zahlen enthalten ist das Ansiedlungsprojekt von Rolex in Bulle, das Ende 2022 angekündigt wurde.

«Die Freiburger Unternehmen haben in den letzten Jahren und Monaten ihre Resilienz eindrücklich unter Beweis gestellt», erklärte Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty (Mitte) gemäss Communiqué.

Weder die weltweite Pandemie noch der Krieg in Europa hätten sie davon abgehalten, zu investieren und neue Arbeitsplätze zu schaffen.

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