Freiburg: Messerstich in den Hals – 20-Jähriger schwer verletzt
In der Nacht auf Freitag kam es an der Rue de Romont in Freiburg zu einer Messerstecherei zwischen drei Personen. Dabei wurde eine Person (20) schwer verletzt.

Am Freitag, gegen 3 Uhr, morgens wurde die Kantonspolizei wegen einer Schlägerei mit einer verletzten Person an die Rue de Romont in Freiburg gerufen.
Mehrere Polizeipatrouillen rückten rasch zum Einsatzort aus. Dort fanden sie einen verletzten Mann, der am Boden auf der Strasse lag.
Die Einsatzkräfte leisteten umgehend Erste Hilfe, bevor der 20-Jährige aus der Region mit der Ambulanz ins Spital gebracht wurde.
Mehrere Personen flüchteten vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Die bisherigen Ermittlungen führten am Wochenende zur Festnahme von zwei mutmasslichen Tätern. Es handelt sich um zwei 27-jährige Männer aus der Region.
Es wurde eine Strafuntersuchung eröffnet
Ersten Erkenntnissen zufolge kam es zwischen den drei Personen aus noch ungeklärten Gründen zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Dabei wurde dem Opfer ein Messerstich in den Hals versetzt.
Die Untersuchung wird unter der Leitung der Staatsanwaltschaft geführt, welche eine Strafuntersuchung eröffnet hat. Zum jetzigen Zeitpunkt können keine weiteren Informationen mitgeteilt werden.