Wollerauer Dorf- und Bildungszentrum nimmt konkrete Formen an

Gemeinsam mit der Architektin und den involvierten Fachplanern überarbeitet die Gemeinde derzeit das Projekt des Dorf- und Bildungszentrums im Hinblick auf die aktuellen Normen sowie den technologischen Fortschritt.

Aufgrund der vergangenen Zeit seit der ersten Abstimmung über das Projekt 2016 ist dieser Zwischenschritt unerlässlich. Die Überprüfung verläuft nach Zeitplan.

Das Angebot des DBZW ist vielfältig. Neben Unterrichtsinfrastruktur für Schulklassen bietet es ein Lernschwimmbecken, eine Aula, eine Bibliothek und Raum für die familienergänzende Kinderbetreuung.

Die damit verbundenen Nutzergruppen werden aktuell in die finale Überprüfung der Ausführungspläne miteingebunden.

Die Baustelle des DBZW ist für die Gemeinde eine Herausforderung. Der Platz für die Baustelleninstallation ist knapp.

Die Baustellenzufahrt wird nur über die Busschlaufe beim Dorfplatz und den nachfolgenden Bahnübergang beim Mehrzweckgebäude möglich sein.

Für den Baustellenverkehr wird ein Warteraum beim A3 Parkplatz eingerichtet.

Auf der Webseite der Gemeinde ist ein Übersichtsplan einzusehen. Die rot eingefärbte Teilfläche wird als Baustelleninstallation genutzt und abgesperrt.

Die Fläche steht der Öffentlichkeit sowie der Primarschule bis zur geplanten Fertigstellung des Gebäudes Ende 2026 nicht mehr zu Verfügung.

Die Strasse zwischen Parkhaus und dem Mehrzweckgebäude darf von den involvierten Unternehmungen nicht als Baustellenzufahrt genutzt werden.

Der Zugang zum Mehrzweckgebäude bleibt daher gewährleistet.

Zwischen Bächergässli und dem Sportplatz Runggelmatt wird seeseitig der Baustelle ein provisorischer Fussweg erstellt. Dieser ermöglicht die Umgehung der Baustelle.

Beim Bahnübergang wird die Gemeinde aus Sicherheitsgründen während der intensiven Bauphasen einen Verkehrsdienst platzieren.

Die Primarschule Wollerau wird die Baustelle laufend in ihre Kommunikation gegenüber Eltern und Erziehungsberechtigten aufnehmen.

Auch der Verein HortPlus+ wird von der Gemeinde kontinuierlich auf dem Laufenden gehalten.