Vier Listenverbindungen im Kanton Thurgau

Im Kanton Thurgau wurden für die Nationalratswahlen vom 22. Oktober 2023 vier Listenverbindungen eingereicht. Die SVP kann lediglich auf die Jungpartei zählen.

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In Bulgarien haben bei der vorgezogenen Parlamentswahl das Mitte-Rechts-Bündnis Gerb-SDS mit 26,4 Prozent und das liberal-konservative Bündnis PP-DB mit 14,2 Prozent die ersten Plätze belegt. (Symbolbild) - pexels

Die Frist zur Einreichung von Listen- und Unterlistenverbindungen ist im Kanton Thurgau gemäss Mitteilung der Staatskanzlei am Montag, 21. August 2023, abgelaufen.

Vier Listenverbindungen seien gemeldet worden. Zusammengeschlossen haben sich Mitte, EVP und FDP.

Während die Mitte mit dem bisherigen Nationalrat Christian Lohr antritt, hofft die FDP auf den Gewinn eines zweiten Sitzes dieser Listenverbindung und damit auf die Rückkehr in den Nationalrat.

2019 verloren die Freisinnigen ihre Vertretung in Bern an die Grünen.

EDU schloss sich mit Aufrecht Thurgau zusammen

Für die kommenden Wahlen verzichtete die EDU auf ihre traditionelle Listenverbindung mit der SVP. Die EDU schloss sich stattdessen mit der Bewegung Aufrecht Thurgau zusammen.

Aufgrund dieses Entscheids kämpft die SVP zusammen mit ihrer Jungpartei um ihre bisherigen drei von sechs Nationalratssitzen im Thurgau.

Die Grünliberalen entschieden sich für einen Zusammenschluss mit SP und Grüne, welche aktuell beide einen Sitz im Nationalrat haben.

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