Steckborn

Stadtrat Steckborn unterstützt Seeufer-Renaturierung

Nau.ch Lokal
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Frauenfeld,

Wie die Stadt Steckborn meldet, wird das kantonale Projekt einer möglichen Renaturierung mit einer maximalen Kostenbeteiligung von 500'000 Franken unterstützt.

Schweizer Franken
Für 2026 erwarten die meisten Kantone ein Defizit, wobei einige bereits Sparprogramme umgesetzt haben oder planen, während andere Steuererleichterungen ins Auge fassen. (Symbolbild) - dpa

Unter der Federführung des Kantons werden Varianten für die mögliche Renaturierung des Uferabschnitts zwischen Steckborn und Berlingen geplant.

Mitte Juni 2024 wurde aus der Vorstudie den Vertretern der Gemeinden Berlingen und Steckborn wie des Kantons nun fünf mögliche Varianten durch die Planer vorgestellt.

Je nach geplanten Massnahmen schwanken die Kosten für die Stadt Steckborn zwischen null und 3,5 Millionen Franken.

Maximale Kostenbeteiligung von 500'000 Franken

Der Stadtrat stellt fest, dass mit einer maximalen Kostenbeteiligung von geschätzten 500'000 Franken ein beachtlicher Mehrwert für Steckborn entstehen könnte und sollte es zur Umsetzung des Projekts kommen, dies eine Chance für punktuelle Verbesserungen wäre.

Daher hat sich der Stadtrat an der Sitzung vom 18. Juni 2024 dafür ausgesprochen, dass das Projekt weiterzuentwickeln sei unter maximaler Kostenbeteiligung von 500'000 Franken durch die Stadt Steckborn.

Selbstredend ist die Genehmigung durch den Souverän noch ausstehend im Falle einer Realisierung des Projekts.

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