Wie die Gemeinde Oberuzwil mitteilt, finden am 22. September 2024 die Wahlen der Gemeindebehörden statt. Wahlvorschläge werden bis zum 4. Juli entgegengenommen.
Gemeindeverwaltung in Oberuzwil.
Gemeindeverwaltung in Oberuzwil. - Nau.ch / Simone Imhof
Ad

Am 31. Dezember 2024 endet die Amtsdauer 2021 bis 2024. Für die nächste vierjährige Amtsdauer 2025 bis 2028 sind die Gemeindebehörden neu zu wählen.

Ämter Gemeindepräsident, Schulratspräsident, fünf weitere Mitglieder des Gemeinderates und fünf Mitglieder der Geschäftsprüfungskommission sind zu besetzen.

Die Frist zur Einreichung von Wahlvorschlägen wurde auf Donnerstag, 4. Juli 2024, 17 Uhr, festgelegt.

Pro Behörde wird ein Stimmzettel gedruckt

Für einen allfälligen zweiten Wahlgang müssten die Wahlvorschläge bis 30. September 2024, 17 Uhr eingehen. Das Datum des Poststempels genügt für die Wahrung dieser Fristen nicht.

Allfälliger zweiter Wahlgang wurde von der Regierung auf den 24. November 2024 festgelegt.

Gemäss kantonalem Gesetz über Wahlen und Abstimmungen wird pro Behörde ein Stimmzettel gedruckt.

Dieser enthält die Namen aller Kandidaten, welche mit gültigen Wahlvorschlägen bis zum vorgegebenen Termin gemeldet wurden, sowie gleichviele leere Linien, wie Sitze zu vergeben sind.

Verzicht auf erneute Kandidatur

Wahlvorschläge sind gültig, wenn sie von mindestens 15, in Gemeindeangelegenheiten Stimmberechtigten, unterzeichnet sind und ausschliesslich wählbare Kandidaten enthalten, die ihrer Kandidatur schriftlich zugestimmt haben.

Die Gemeinderatskanzlei gibt die entsprechenden Formulare ab sofort ab und erteilt gerne Auskunft.

Die Formulare stehen ausserdem auf der Webseite der Gemeinde zur Verfügung.

Von den gewählten Ressortmitgliedern verzichten Gemeindepräsident Cornel Egger, Gemeinderat Reto Almer (Ressort Kultur), Gemeinderat Alois Schilliger (Ressort öffentliche Sicherheit Ressort Umwelt und Landwirtschaft), Präsident der Geschäftsprüfungskommission Peter Graf und Mitglied der Geschäftsprüfungskommission Hans Peter Hirt auf eine erneute Kandidatur.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

RegierungGesetzUmweltOberuzwil