Dietlikon: Unterführung Brandholzweg öffnet wieder
Ab 28. Juli 2025 ist die Fussgängerunterführung Brandholzweg in Dietlikon nach umfassenden Bauarbeiten wieder für den Fuss- und Veloverkehr freigegeben.

Aufgrund von Bauarbeiten war die Fussgängerunterführung Brandholzweg in Dietlikon seit Mitte März 2025 gesperrt, berichtet das Bundesamt für Strassen Astra. In Kürze werden die Arbeiten abgeschlossen. Die Unterführung ist voraussichtlich ab 28. Juli wieder freigegeben.
Von Januar bis Juli 2025 wurden im Bereich des Nationalstrassen-Stützpunkts Wallisellen die Fussgängerunterführung Brandholzweg verlängert und eine neue Stützmauer erstellt. Für die Dauer der Bauarbeiten war der Feldweg entlang der Autobahn gesperrt.
Seit Mitte März konnte zudem auch die Fussgängerunterführung nicht mehr benutzt werden. Für den Fuss- und Veloverkehr wurde eine Umleitung eingerichtet.
Belag, Beleuchtung und Anstrich umfassend erneuert
In Kürze werden die Arbeiten fristgerecht abgeschlossen. Die Unterführung sowie der Feldweg sind voraussichtlich ab 28. Juli wieder freigegeben. Witterungsbedingt sind Verzögerungen möglich.
Die Fussgängerunterführung Brandholzweg wurde in Richtung Süden für die zukünftige permanente Pannenstreifenumnutzung (PUN) um eineinhalb Meter verlängert. Zudem wurden der Belag ausgebessert, die Unterführung neu gestrichen und die Beleuchtung für den Langsamverkehr optimiert.
Durch die bauliche Anpassung kann neben der künftigen PUN auch die Einfahrt vom Nationalstrassen-Werkhof auf die A1 verlängert werden. Im Weiteren wurde zwischen der Nationalstrasse und dem parallel verlaufenden Feldweg eine neue, 130 Meter lange Stützmauer erstellt.
Astra plant langfristige Massnahmen für A1-Ausbau
Sämtliche Bauarbeiten wurden im Rahmen des Projekts «Verkehrsoptimierung und Umweltschutz A1 Zürich-Nord – Brüttisellen» umgesetzt. Das Bundesamt für Strassen Astra plant in diesem Abschnitt die permanente Umnutzung der Pannenstreifen. Gleichzeitig werden Massnahmen für den Umwelt- und Lärmschutz realisiert. Die Hauptarbeiten starten frühestens 2028.