Mit einer Videokonferenz wollten die Grünen das Loch des ausgefallenen Neujahrsempfang in Rheinfelden (Baden) «verkleinern».
Rheinfelden (Baden)
Eine Videokonferenz im Homeoffice. (Symbolbild) - AFP
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Das Wichtigste in Kürze

  • An einer Videokonferenz der Grünen haben sich neun Teilnehmer zugeschaltet.
  • Unter anderen war der Bundestagsabgeordnete Gerhard Zickenheiner dabei.
  • Der 59-Jährige erzählte aus seinem Alltag als Politik während der Corona-Pandemie.

Wegen der Corona-Pandemie sind in Rheinfelden (Baden) und Rheinfelden die Neujahrsempfänge ins Wasser gefallen. Die Grünen entschieden deshalb kurzerhand, eine Onlinekonferenz durchzuführen. «Wir wollen versuchen dieses Loch zu verkleinern», sagte Jörg-Moritz Reinbach, Ortsverein-Vorsitzender, laut «Südkurier» zu Beginn der Konferenz.

Insgesamt haben sich nur neun Mitglieder zugeschaltet. An Prominenz hat es allerdings nicht gefehlt. Unter anderen nahm der Bundestagsabgeordnete Gerhard Zickenheiner an der Videoschalte teil. Der 59-Jährige gab einen Einblick in seine Arbeit während der Pandemie.

Er könne viele Termine online wahrnehmen und hätte so mehr Zeit, meinte Zickenheiner. Daraus ergebe sich zudem, dass er eine beträchtliche Menge an C02 einsparen könne.

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