Fussgänger-Leitsystem im Dorfzentrum

Die Schweizerische Volkspartei Neuhausen am Rheinfall sendet ein Postulat an den Einwohnerrat Neuhausen.

Die Ombudsstelle verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent.
Die Ombudsstelle verzeichnet einen Anstieg von 22 Prozent. (Symbolbild) - Der Bundesrat

Der Gemeinderat wird beauftragt zu prüfen, wie die Fussgänger, sprich Rheinfall-Touristen, welche mit dem Bus ankommen, sicher zum Rheinfall geführt werden können. Ebenso sind die Fussgängerstreifen beim Knoten Zentralstrasse/Chübelimoser entweder zu entfernen (sind eigentlich in der 30-er Zone unzulässig) oder so anzuordnen analog Uebergänge Morgensonne.

Ein weiterer Punkt ist die Markierung für Autofahrer, welche ortsunkundig, des öftem die Einbahn der Industriestrasse befahren.

Begründung:

Fussgänger welche vom Bus kommen sind durch die schlechte Markierung zum Rheinfall, gezwungen einen Wege zu finden, wie Sie zum Rheinfall gelangen. In früheren Zeiten waren Fussstapfen auf dem Trottoir markiert, welche den Weg zum Rheinfall wiesen. Dann könnte auch eine Ansage im Bus, Z.B. wie heute „Next Stop Rheinfall, follow the staps, oder ähnlich. Das hatte sich früher bewährt und würde zur Kundenfreundlichkeit beitragen, als freundliche Gemeinde (Nicht nur auf dem Papier).

Knoten Zentralstrasse, die Fussgängerstreifen vorallem derjenige Richtung Schaffhausen sind falsch angebracht, so dass immer wieder gefährliche Situationen entstehen. Der Autofahrer muss sich auf den Verkehr von rechts kommend und dann noch um die Ecke für die Fussgänger konzentrieren. Dem könnte Abhilfe geschaffen werden, wenn sich die Fussgänger auf der Mittelinsel treffen könnten.

Der Gemeinderat wird gebeten, dem Einwohnerrat Bericht zu erstatten, bevor die Reisesaison zu Ende ist.

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