Positive Bilanz: Fonds stärkt Wohnpolitik deutlich

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Mit dem Kauf von 63 Wohnungen stärkt der Fonds das Wohnangebot in Bern und plant weitere Projekte auf dem Viererfeld, Ziegler- und Gaswerkareal.

Bern
Die Stadt Bern. - Pixabay

Im Jahr 2024 hat der Gemeinderat eine Zwischenbilanz gezogen und die Wohnstrategie aktualisiert, berichtet die Stadt Bern. Als zentraler Akteur der städtischen Wohnbaupolitik nimmt der Fonds für Boden- und Wohnbaupolitik (Fonds) eine wichtige Rolle bei der Umsetzung der Massnahmen aus der Wohnstrategie ein. Der vorliegende Geschäftsbericht 2024 des Fonds gibt dazu einen Überblick.

Im Rahmen der Umsetzung der Wohnstrategie konnten auch 2024 marktergänzende Angebote erhalten und neuer Wohnraum geschaffen. Im Berichtsjahr hat der Fonds dazu diverse Liegenschaften mit insgesamt 63 Wohnungen erworben.

Mit diesen Käufen sichert der Fonds einerseits günstigen Wohnraum und stellt andererseits mit künftigen Sanierungen den Werterhalt der Liegenschaften sicher. Daneben plant der Fonds mit den städtischen Entwicklungen auf dem Viererfeld/Mittelfeld und dem Ziegler- und Gaswerkareal Wohn- und Lebensraum für künftige Generationen.

Marktwertanpassungen bringen Millionenplus

Das Geschäftsjahr 2024 des Fonds schliesst mit einem Gewinn von rund 23,1 Millionen Franken um rund 26,1 Millionen Franken besser ab als budgetiert. Insbesondere Marktwertanpassungen von Liegenschaften haben massgeblich zu diesem positiven Ergebnis beigetragen.

Die Verzinsung des Fondskapitals an den allgemeinen Haushalt der Stadt Bern steigt gegenüber dem Vorjahr um 8 Prozent auf 31,7 Millionen Franken.

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