Mutmasslicher Fall von Grenzverletzung in reformierter Kirche

Keystone-SDA Regional
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Bern,

Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn hat eine mutmassliche Grenzverletzung innerhalb der Organisation begangen.

Orgel
Orgel in einer reformierten Kirche. (Symbolbild) - Pixabay

Ein Angestellter der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn hat eine mutmassliche Grenzverletzung innerhalb der Organisation begangen. Der Kirchenrat erhielt davon Kenntnis und zeigte die beschuldigte Person bei den zuständigen Behörden an.

Die Kirchenleitung verfolgt bei diesem Thema eine Null-Toleranz-Politik, wie die reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn am Freitag mitteilten. Die mutmassliche Täterschaft sei umgehend von ihren Aufgaben für die Kirche entbunden worden.

Opfer wird sich anwaltlich vertreten lassen

Die beschuldigte Person war im Kirchengebiet tätig, wie Markus Dütschler, Sprecher der reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Das mutmassliche Opfer werde von einer externen spezialisierten Beratungsstelle betreut und werde sich anwaltlich vertreten lassen.

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