Bern plant neue IT-Service-Plattform

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Die Stadt Bern will ihre ITSM-Plattform vereinheitlichen und modernisieren – mit 5,3 Millionen Franken für Investition und Betrieb bis 2031.

Altstadt Bern Münster
Blick auf die Altstadt Bern und das Münster. - Keystone

Wie die Stadt Bern mitteilt, will die Stadt ihre IT-Service Management (ITSM) Plattform erneuern. Dazu beantragt der Gemeinderat dem Stadtrat einen Investitionskredit von rund 3,5 Millionen Franken und einen Verpflichtungskredit von rund 1,8 Millionen Franken für den Betrieb während der Jahre 2026 bis 2031.

Seit der Reintegration der Schulinformatik in die Abteilung Informatik Stadt Bern im Jahr 2023 setzt die Stadt zwei ITSM-Applikationen ein. Mit den beantragten Krediten erfolgt eine Ablösung durch eine einzige Applikation, welche zusätzliche Funktionalitäten für die ganze Verwaltung bietet.

So kann das städtische ITSM optimiert werden und die jährlichen Kosten sinken um rund 17'000 Franken. Eine ITSM-Plattform bietet ein breites Spektrum an Funktionalitäten, um Services effizient, serviceorientiert und übergreifend in der ganzen Verwaltung zu managen.

Sie bietet ein zentrales Ticketing, Self-Service-Portale, automatisierte Workflows, integriertes Wissensmanagement sowie transparente Reporting-Funktionen. Dadurch werden Prozesse effizienter und die Zusammenarbeit verbessert, was zu Kosteneinsparungen und höherer Servicequalität führt.

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