Bern: Generationenbeziehungen, Digitalisierung und Gewalt im Alter
Am 18.Mai diskutieren ältere Menschen und Fachpersonen über die Digitalisierung, Generationenbeziehungen und Gewalt im Alter.

Am Forum Bern 60plus diskutieren Fachpersonen und ältere und junge Menschen über Generationenbeziehungen, über Digitalisierung und über Gewalt im Alter. Der Anlass findet am 18. Mai statt. Er ist öffentlich, wird live übertragen und kann von zu Hause aus mitverfolgt werden. Eingeladen ist insbesondere die ältere Bevölkerung der Stadt Bern.
Im Zusammenhang mit der AHV, der Corona-Pandemie, aber auch im Kontext der Klimaerwärmung wird immer wieder von einem Generationenkonflikt gesprochen. Gibt es diesen tatsächlich oder wird er herbeigeredet? Wo unterscheiden sich die Sichtweisen von älteren und jungen Menschen und was verbindet die Generationen? Wie können Generationenbeziehungen gestärkt und positive Altersbilder gewonnen werden? Mit diesen und ähnlichen Fragen setzen sich Fachpersonen, ältere und junge Menschen im ersten Teil des Forums Bern 60plus auseinander.
Im zweiten Teil der Veranstaltung stehen mit der Digitalisierung und der Problematik von Gewalt im Alter zwei weitere aktuelle Themen im Zentrum. Das Programm wird ergänzt durch sogenannte Blitzlichter, die in kompakter Form Angebote für ältere Menschen, verschiedene Altersthemen sowie Tipps für ein gesundes Älterwerden beleuchten.
Das Forum Bern 60plus wird vom Kompetenzzentrum Alter der Stadt Bern organisiert und findet dieses Jahr digital statt. Die Teilnehmenden können sich jederzeit von zu Hause aus einwählen und haben die Möglichkeit, ihre Fragen und Kommentare während der Veranstaltung schriftlich einzubringen. Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung nicht nötig.