Stadt Basel

Zwei neue Beachsportfelder für die Basler Beachhalle

Kanton Basel-Stadt
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Basel,

Wie der Kanton Basel-Stadt informiert, möchte der Regierungsrat die «Im Wasenboden» gelegene Beachhalle um zwei Beachsportfelder erweitern.

Das Rheinufer in Basel mit Blick in Richtung Kleinbasel mit der ehemaligen Kaserne, die heute vorwiegend als Freizeit und Eventlocation genutzt wird.
Das Rheinufer in Basel mit Blick in Richtung Kleinbasel mit der ehemaligen Kaserne, die heute vorwiegend als Freizeit und Eventlocation genutzt wird. - Nau.ch / Werner Rolli

Der Regierungsrat möchte die «Im Wasenboden» gelegene Beachhalle, die hauptsächlich für Beachvolleyball und Beachsoccer genutzt wird, um zwei Beachsportfelder erweitern.

Mit der Erweiterung stehen den Sportlern künftig drei ganzjährig nutzbare Beachsportfelder zur Verfügung.

Für den Ausbau der Beachhalle beantragt der Regierungsrat beim Grossen Rat Ausgaben in der Höhe von 2,35 Millionen Franken.

Nachfrage nach Hallen ist konstant hoch

Die Beachhalle Basel befindet sich «Im Wasenboden» im Brückenbauwerk unter der Strassenbrücke Luzernerring.

Die Anlage bietet eine ganzjährige, witterungsunabhängige Trainingsmöglichkeit und wird rege genutzt.

Da sich die Beachsportarten sowohl im Breitensport als auch im Leistungssport grosser Beliebtheit erfreuen, ist die Nachfrage nach Hallen konstant hoch, insbesondere im Winter aufgrund der nicht nutzbaren Aussenplätze.

Ehemaligen Lagerräumlichkeiten des Tiefbauamts werden umgebaut

Die Beachhalle Basel soll deshalb um zwei Beachsportfelder erweitert werden.

Für den Kapazitätsausbau sollen die ehemaligen Lagerräumlichkeiten des Tiefbauamts, die direkt neben der Beachhalle liegen, umgebaut und zwei zusätzliche Beachsportfelder eingebaut werden.

So kann das Angebot von einem auf drei Ganzjahres-Beachfelder – zwei Felder in Normgrösse, ein Trainingsfeld mit reduzierten Massen – vergrössert werden.

Auch wettkampfmässiges Training ist in der Halle möglich.

Der Baustart ist für 2024 geplant

Der Baustart ist, vorbehältlich der Dauer des politischen Prozesses und der behördlichen Genehmigungen, für das vierte Quartal 2024 vorgesehen.

Die Inbetriebnahme der erweiterten Halle erfolgt voraussichtlich im dritten Quartal 2025.

Während der Bauarbeiten wird es teilweise zu Nutzungseinschränkungen der Halle kommen.

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