E-Voting

Keine Manipulationsversuche beim E-Voting in Basel-Stadt

Keystone-SDA Regional
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Basel,

Die Basler Staatskanzlei zeigt sich zufrieden mit dem E-Voting-Versuch. Rund 1400 Auslandschweizerinnen und -schweizer haben davon Gebrauch gemacht.

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E-Voting ist umstritten. - Keystone

Mit dem E-Voting-Versuch im Kanton Basel-Stadt zeigt sich die Basler Staatskanzlei zufrieden. Rund 1400 Auslandschweizerinnen und -schweizer sowie wenig angemeldete Menschen mit einer Behinderung haben davon Gebrauch gemacht.

Das entspricht 61 Prozent der Auslandsschweizerinnen und -schweizer, die sich an den eidgenössischen Wahlen in Basel-Stadt beteiligt haben, wie Vizestaatsschreiber Marco Greiner am Montag auf Anfrage von Keystone-SDA sagte.

Rund 950 von ihnen haben ihre Stimme schriftlich abgegeben, 16 haben sich gar zu einer Urne bemüht.

Kein Manipulationsversuch stattgefunden

Dass ein solch hoher Prozentsatz an Auslandsschweizerinnen und -schweizern ihre Stimme elektronisch abgegeben haben, sei als Erfolg zu werten, so der Vizestaatsschreiber.

Spezielle Erwartungen habe man sich bei diesem Versuch aber nicht gesetzt. Positiv vermerkte Greiner, dass es zu keinen Manipulationsversuchen gekommen sei.

Zum Wahlverhalten der elektronisch Wählenden liessen sich keine separaten Aussagen machen, sagte Greiner.

Im Grossen und Ganzen weichen aber die Stimmen der Auslandsschweizerinnen und -schweizern nicht auffällig von denjenigen der Kantonseinwohnerinnen und -einwohner ab, wie aus den Wahl-Protokollen hervorgeht.

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