Wie der STV Baden mitteilt, verliert das Städtli 1 am Samstag, 25. März 2023, in Gossau gegen den STV Fortitudo Gossau mit 25:26.
Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Hallenboden. (Symbolbild) - Pixabay
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Viel Kampf und Krampf und am Ende nichts Zählbares. Die Fahrt in die Ostschweiz hat sich für Städtli 1 einmal mehr nicht gelohnt.

Und einmal mehr machte die robuste Gossauer Abwehr dabei den Unterschied.

2:2 nach acht Minuten, 7:5 nach 15 Minuten und 11:12 zur Halbzeit.

Auffälligster Spieler auf Badener Seite war in den ersten 30 Minuten klar Torhüter Marco Wyss, der sein Team mit einer 45-Prozent-Fangquote im Spiel hielt und vor dem Pausenpfiff gleich drei Gossauer Chancen in Folge vereitelte.

Städtli 1 bekam Jan Bischofberger und Lukas Linde nicht in den Griff

Bei den Gastgebern stach klar das bekannt robuste Abwehrkollektiv heraus, das den gefürchteten Städtli-Angriff erfolgreich dekonstruierte und die Badener Leistungsträger immer wieder zu Einzelaktionen und technischen Fehlern zwang.

Daran änderte sich auch in den zweiten 30 Minuten wenig.

Während sich die Stadtturner am Gossauer Bollwerk abarbeiteten, schafften sie es im Gegenzug nicht, die beiden gefährlichsten Spieler der Ostschweizer in den Griff zu bekommen.

Jan Bischofberger und Lukas Linde warfen 19 der 26 Gossauer Tore, während sich die Torproduktion auf Badener Seite zwar auf mehr Schultern verteilte, unter dem Strich aber zu spärlich ausfiel.

Der nächste Gegner ist Chênois Genève

Das Team von Trainer Björn Navarin verliert in Gossau nicht nur beide Punkte, sondern auch einen Tabellenplatz.

Was die Chancen auf die angestrebte Barrageteilnahme natürlich nicht vergrössert.

Das nächste Spiel zeigt, wohin die Reise geht. Am 1. April 2023 empfängt Städtli 1 Chênois Genève im Hexenkessel Aue.

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