Vor dem Start der NLB-Saison kamen die Unterstützer von Städtli 1 zum traditionellen Kickoff zusammen. Ehrengast war Fortyseven-Geschäftsführerin Nina Suma.
«Fortyseven-Geschäftsleiterin» Nina Suma erhielt von Jürg Kappeler einen Handball der besonderen Art. - STV Baden Handball
Ad

Am 4. September 2021 startet Städtli 1 mit einem Heimspiel gegen Fortitudo Gossau in die Saison 21/22.

Die Coronakrise bescherte dem sportlichen Aushängeschild der Stadt Baden in den vergangenen beiden Jahren nicht nur sportlich turbulente Zeiten, sondern stellte auch die Organisation der STV Baden Handball GmbH auf eine harte Probe. Eine Probe, die bestanden wurde, wie Geschäftsführer Jürg Kappeler mit sichtlichem Stolz festhalten konnte: «Dank unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit und der Unterstützung unserer Freunde, Sponsoren und Gönner konnten wir auch die letzte Saison wieder mit einer schwarzen Null abschliessen.»

Nina Suma gab spannende Einblicke in ihren beruflichen Werdegang

Beim traditionellen Kickoff-Event auf der Dachterrasse des Hotels Linde konnte auch Nina Suma, die Geschäftsleiterin des neuen Goldsponsors «Fortyseven», begrüsst werden. Das markante Logo ihrer «Wellness-Therme Baden» ist neu mit Grand Casino, Raiffeisen und Schoop auf den Trikots von Städtli 1 vertreten.

Im Gespräch mit Jürg Kappeler gab Nina Suma spannende Einblicke in ihren beruflichen Werdegang, ihre Begeisterung für Ballsportarten (die sich bis anhin auf den FC Aarau fokussierte) und das Grossprojekt an der Limmat, das noch dieses Jahr seine Pforten öffnen und Tausende Besucher in die Bäderstadt locken soll.

Klar stärkstes Team seit dem Aufstieg 2013

Trainer Björn Navarin vermittelte den Anwesenden einen Eindruck von Städtli 1, Ausgabe 2021/2022, das er als klar stärkstes Team seit dem Aufstieg 2013 einstuft. «Wir konnten neue Spieler mit Führungsqualitäten verpflichten, die auf dem Feld Verantwortung übernehmen und ihren Mitspielern auch mal sagen, wenn es nicht reicht.» Das habe sich bei bereits deutlich positiv auf die Mannschaftsdynamik ausgewirkt.

Das Ziel für die kommende Saison ist entsprechend ambitioniert: Nachdem das Coronavirus Städtli zweimal hintereinander einen dicken Strich durch die Aufstiegsrechnung gemacht hat, soll es nun in der NLB-Tabelle endlich wieder ganz nach oben gehen.

Darauf stiessen die Unterstützer gerne an und genossen beim von Hotelbesitzer Fritz Wanner gestifteten Apéro die spektakuläre Aussicht übers Limmattal. Petrus hatte ein Einsehen und liess die Regenwolken weiterziehen – auch ihm herzlichen Dank.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

CoronavirusRaiffeisenWellnessFC AarauTrainer