Wie der STV Baden Handball mitteilt, trifft das Team am 17. September 2022 in Stans auf einen alten Bekannten und muss die Lehren aus dem Auftaktspiel umsetzen.
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Auch das zweite Spiel der Saison führt die Stadtturner in die Fremde – aus der sie diesmal hoffentlich mit zwei Punkten zurückkehren. 37:37 – 74 Tore sind für das Publikum ein kurzweiliges Spektakel, stellten aber der Defensivleistung von Städtli 1 wie Schaffhauser Espoirs kein sonderlich gutes Zeugnis aus.

Eigentlich ein miserables. Wo der Schwerpunkt der Badener Trainings vor dem Auswärtsspiel in Stans liegt, ist deshalb klar: die Verteidigung. Zweitens gilt die Aufmerksamkeit dem Stanser Spielmacher Fernando Srebsky. Gelingt es, seine Kreise wirksam zu stören, wird sich dies positiv auf die Badener Defensivbemühungen auswirken.

Keine einfache Aufgabe, da Stans – seit eh und je mit grossem Kampfgeist gesegnet – dank zwei Siegen im Rücken mit besonders breiter Brust auftreten wird.

Immerhin hat das knappe 28:30 gegen Emmen nicht nur gezeigt, wie hoch die Leistungsdichte in der NLB ist, sondern auch die eine oder andere Stanser Schwäche aufgedeckt. Die Aufgabe gegen den Tabellenersten ist also lösbar, erfordert aber von Beginn weg 100 Prozent Intensität auf Badener Seite.

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