Wie der STV Baden Handball mitteilt, setzte er sich in einem körperlich intensiven Spiel gegen den TSV Fortitudo Gossau mit 35:31 durch.
Handball Symbolbild
Ein Handball liegt auf dem Hallenboden. (Symbolbild) - Pixabay
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Die Partie in der Sporthalle Aue war hitzig. Dennoch bekamen die über 300 Zuschauer auch spielerisch ein Spektakel geboten.

Städtli 1 startete von Beginn an mit viel Tempo im Angriff.

Bestes Beispiel dafür war Kai Klampt, der in der ersten Halbzeit die Gossauer Verteidigung mit seiner Schnelligkeit vor Probleme stellte.

Gleichzeitig zeigten die Stadturner, dass sie in der Verteidigung reifer geworden sind.

Rückschläge steckte der STV Baden problemlos weg

Bis zur 17. Minute schaffte es der Gegner, gerade einmal fünf Tore zu schiessen, und wenn die St. Galler den Durchbruch schafften, wurden sie immer wieder von Marco Wyss im Badener Tor gestoppt (16 Paraden, 35 Prozent Fangquote).

Die grösste Herausforderung für Städtli 1 war es, in einem hektischen Spiel die Coolness zu bewahren, was nicht immer gelang.

So mussten in der zweiten Halbzeit gleich zwei Badener Teamstützen mit Roten Karten das Spielfeld verlassen.

Diese Rückschläge konnte der STV Baden problemlos wegstecken.

Städtli ist aktuell nicht zu stoppen

Mitchel Hildebrandt ging mit gutem Beispiel voran und sorgte mit teils sehenswerten Treffern dafür, dass Baden die Führung bis zum Schluss behielt.

Am Ende erhielt er die Auszeichnung zum Städtli-«Best-Player». Mit dem Sieg gegen den TSV Fortidudo Gossau ist der STV Baden nun seit vier Spielen ungeschlagen.

Allerdings müssen die Stadtturner ihre Zeitstrafen minimieren, um auch gegen den nächsten Gegner zu bestehen.

Dieser heisst CS Chênois Genève Handball und empfängt den STV Baden in Genf.

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