Dättwilerstrasse in Baden wird infolge Sanierung gesperrt

Die Regionalwerke AG Baden planen die Erweiterung ihres Fernwärmenetzes in Dättwil.

Dieses wird in den kommenden Monaten in der Dättwilerstrasse zwischen der Dorfstrasse und «La Garage», Dättwilerstrasse, gebaut.

Gleichzeitig werden weitere Werkleitungen der Regionalwerke AG Baden, von Sunrise und Swisscom sowie der Stadt Baden saniert und angepasst.

Im Anschluss an den Werkleitungsbau erneuert die Stadt Baden die Randabschlüsse und die Asphaltbeläge und passt die Bushaltestelle Baregg behindertengerecht an.

Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 22. April 2024, und dauern voraussichtlich bis Ende 2024.

Während dieser Zeit ist die Durchfahrt durch die Dättwilerstrasse zwischen der Dorfstrasse und «La Garage», Dättwilerstrasse, gesperrt.

Die RVBW-Buslinien 6 und 7 werden deshalb zwischen Badener Tor und Kantonsspital Baden ohne Halt über die Kantonsstrasse umgeleitet.

Die Bushaltestellen Kehl, Baregg und Dättwil Dorf werden in dieser Zeit nicht bedient.

Den Reisenden wird die Benutzung der jeweilig nähergelegenen in Betrieb stehenden Haltestelle der RVBW oder der Postauto empfohlen.

Der Fussgängerverkehr kann die Baustelle unter Berücksichtigung der Signalisationen und Absperrungen immer passieren.

Für Fahrradfahrende gilt im Bereich der Grabarbeiten ein Fahrverbot, weshalb die Velos in diesem Abschnitt zu stossen sind.

Dem Durchgangs-Fahrradverkehr wird die Route via «Im Langacker» empfohlen.

Um den Zubringerverkehr zu den Liegenschaften weitgehend zu gewährleisten, werden die Arbeiten in Etappen ausgeführt.

Die Zufahrt erfolgt je nach Etappe und Ziel ab «Im Ergel» oder ab dem «Badener Tor» via Dättwilerstrasse entlang des Dättwiler Weihers.

Das heisst, die Dättwilerstrasse ist jeweils bis zur Baustelle eine Sackgasse.

Da die Bauarbeiten im Knotenbereich Dorfstrasse Dättwilerstrasse starten, wird die Zufahrt zu den Liegenschaften Dättwilerstrasse 26 bis 58 voraussichtlich ab Montag, 29. April 2024, nur noch ab «Badener Tor» (Knoten Mellingerstrasse bis Dättwilerstrasse) möglich sein.

Über die Verschiebungen des Baustellenbereichs und Veränderungen der Zufahrt werden die betroffenen Anrainer durch die Bauleitung separat orientiert.

Für den Einbau der neuen Asphaltbeläge ist es unumgänglich, grössere Abschnitte komplett zu sperren.

Die betroffene Anwohnerschaft wird zu einem späteren Zeitpunkt darüber informiert.

Es ist jederzeit mit örtlichen Behinderungen zu rechnen. Die Ausführenden sind bemüht, diese so kurz wie möglich zu halten.