Wie das Museum Langmatt mitteilt, sind dank einer grosszügigen Spende der Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung nun die Hälfte der nötigen Mittel sicher.
Museum Langmatt.
Das Museum Langmatt. - Museum Langmatt / ZVG
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Die Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung Baden unterstützt die Gesamtsanierung des Museums mit 300'000 Franken.

Mit grosser Freude und Dankbarkeit reagierten Lukas Breunig-Hollinger, Präsident Stiftung Langmatt, und Museumsdirektor Markus Stegmann auf die Zusage der Josef und Margrit Killer-Schmidli Stiftung.

«Nach namhaften Beiträgen der ABB Wohlfahrtsstiftung und der Ernst Göhner Stiftung freut es uns ausserordentlich, dass ein weiterer, substanzieller Beitrag für die Gesamtsanierung der Langmatt gesprochen wurde», sagt Lukas Breunig-Hollinger über das aussergewöhnliche Engagement.

Knapp die Hälfte der benötigten Mittel ist aktuell gesichert

«Die finanzielle Unterstützung von einflussreichen Stiftungen unterstreicht die Bedeutung des langfristigen Erhalts unseres Museums», kommentiert Markus Stegmann.

Das Spendenbarometer auf der Webseite des Museums Langmatt weist aktuell einen Stand von rund 1,4 Millionen Franken aus.

Somit ist knapp die Hälfte der benötigten Mittel vor dem Baubeginn im März 2024 gesichert. Weitere Gesuche sind hängig oder befinden sich in Vorbereitung.

Knapp 1,6 Millionen Franken fehlen noch zum Ziel

Bis zur Wiedereröffnung der Langmatt im Frühjahr 2026 sollen Drittmittel im Umfang von 3,19 Millionen Franken erreicht werden (Stand Bauprojekt). Dafür sind nebst grösseren Beiträgen auch zahlreiche kleinere Spenden nötig.

Neben dem Engagement von Stadt, Kanton und Gemeinden stellen Spenden von Privaten, Unternehmen und Stiftungen einen bedeutenden Anteil an der Finanzierung der Gesamtsanierung in der Höhe von rund 19,84 Millionen Franken dar (Stand Bauprojekt).

Spenden sind möglich via Kreditkarte, Postcard, Twint oder Rechnung.

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