Finanzen: Mehr Anliegen beim Anlegen

Die Aargauische Kantonalbank drückt sich nicht vor der Verantwortung. Nachhaltiges Anlegen ist bei der AKB strategisch verankert und Teil ihres Selbstverständnisses für eine lebenswerte Zukunft.

Klingt nach leeren Worten? Dann lassen Sie die AKB in Taten sprechen. Die Bank hat sich eingehend mit den Anliegen der Klientinnen und Klienten beim Anlegen beschäftigt.

Schön, dass viele schönreden können. Noch schöner, dass die AKB Klartext kann. Seit 1998 gehört die Vermögensverwaltung für private Kundinnen und Kunden zu den Kernkompetenzen der AKB. Und neu ergänzt sie ihre bewährten Prozesse mit nachhaltigen Kriterien.

Das nachhaltige Anlagekonzept der AKB ist kein Buch mit sieben Siegeln, die Ausschluss- und Selektionskriterien sind unmissverständlich verfasst und öffentlich zugänglich.

Klipp und klar zeigt die Aargauische Kantonalbank ihr Verständnis einer nachhaltigen und einer nicht nachhaltigen Investition auf. Und berichtet transparent darüber, wie nachhaltig die Gelder ihrer Kundinnen und Kunden investiert sind.

Natürlich ist die AKB als Finanzdienstleisterin sich ihrer Verantwortung bewusst, und logisch weiss sie, dass sie eine wichtige Funktion bei der Kanalisierung von Kapital in nachhaltige Verwendungszwecke hat.

Deswegen wendet die AKB bei ihren Anlagen konsequent nachhaltige Kriterien an.

Nachhaltigkeit in seiner Gesamtheit zu verstehen, bedeutet, dass man bewusst und fundiert ausarbeitet, welche Bewertungskriterien man wie anwenden und überprüfen möchte.

Ebenfalls zentral: Nachhaltiges Anlegen bedeutet kein Verzicht auf Renditen. Aber es bedeutet – auch für die AKB – mehr Engagement. Deswegen ist das klare strategische Bekenntnis aller involvierten Parteien massgeblich und entscheidend.

Drei Beispiele von Firmen, in die die AKB nicht investieren würde:

Da wäre dieses Konsumgüterunternehmen, das in der Beschaffungskette bei den Zulieferern nicht auf die Einhaltung von guten Arbeitsstandards achtet.

Es riskiert Reputationsverlust und ferner Umsatzeinbussen. Für die Aargauische Kantonalbank denkt das Management hier zu kurz.

Oder das Pharmaunternehmen, das keine proaktive Strategie bezüglich einer Preispolitik für hochpreisige Medikamente in Ländern mit niedrigem Einkommen hat.

Es setzt sich dem Risiko aus, den Marktzugang und den Patentschutz in diesen Ländern zu verlieren. Die AKB findet, dass man sich nicht vor der sozialen Verantwortung drücken kann.

Und dieser Autohersteller, der seine Produktpalette partout nicht um alternative Antriebssysteme erweitern möchte.

Er wird durch den intensiveren Regulierungsdruck für fossile Motoren und der steigenden Nachfrage nach klimaschonenden Fahrzeugen Umsatzeinbussen hinnehmen müssen. Wer aus Sicht der Aargauischen Kantonalbank nicht ans Klima denkt, hat keine Zukunft.

Die bekannten ESG-Kriterien bewerten Firmen in den Bereichen Umwelt (Environment), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance).

Die Aargauische Kantonalbank betrachtet sie nicht isoliert, sie fliessen in die langjährig bewährten Anlageprozesse der Bank ein.

Apropos. Die AKB investiert nicht in Firmen, die in den folgenden Bereichen tätig sind: Glücksspiel, Hohe Klimarisiken, Förderung von Öl aus Ölsand und in der Arktis, Tabak, Gentechnik, Waffen, Pornografie, und ebenfalls nicht in Firmen, die die Prinzipien des UN Global Compact* verletzen.

Sie möchten umsichtig und sinnvoll investieren? Dann lassen Sie gemeinsam mit der AKB eine lebenswerte Zukunft gestalten und eben: Taten sprechen.

Weitere Infos: Mehr Anliegen beim Anlegen | Aargauische Kantonalbank

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* Der UN Global Compact ist eine Selbstverpflichtung von Unternehmen, Menschenrechte zu achten, Arbeitsnormen einzuhalten, die Umwelt nicht zu schädigen und kein korruptes Verhalten zuzulassen.

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Die Aargauische Kantonalbank ist Nau.ch Lokalpartner. Mit diesem Engagement ermöglicht die Aargauische Kantonalbank lokale Inhalte auf Nau.ch