Verkehrsminister der Länder beraten in Sonderkonferenz über ÖPNV

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Deutschland,

Die Verkehrsministerinnen und -minister der Länder beraten am Freitag (9.00 Uhr) per Videoschalte über die Folgen der steigenden Energiekosten für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).

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Linienbus - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Länder fordern wegen der hohen Energiekosten zusätzliche Mittel vom Bund..

Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) nimmt an der Konferenz nicht teil. Es gehe darum, eine gemeinsame Position gegenüber dem Bund festzulegen, sagte ein Sprecher der Bremer Mobilitätssenatorin Maike Schaefer (Grüne), die derzeit den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz hat.

Die Länder fordern wegen der hohen Energiekosten zusätzliche Mittel vom Bund. Die Verkehrsverbünde hätten Erlösausfälle wie in den Zeiten der Corona-Krise - analog zum Corona-Rettungsschirm müsse es nun einen «Energie-Rettungsschirm» geben, sagte Schaefers Sprecher. Zudem dürfte es um mögliche Nachfolgeregelungen für das Neun-Euro-Ticket gehen.

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