US-Spielwarenkonzern Mattel mit tiefroten Zahlen
Der US-Spielwarenhersteller Mattel ist wegen der Corona-Pandemie im zweiten Quartal 2020 etwas tiefer in die roten Zahlen gerutscht.

Das Wichtigste in Kürze
- Unter dem Strich habe ein Minus von 109,2 Millionen Dollar gestanden nach 108 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum, wie der Hot-Wheels-Hersteller mitteilt.
Der Nettoumsatz brach um 15 Prozent auf 732,1 Millionen Dollar ein.
Damit übertraf Mattel die Analystenerwartungen von 678,5 Millionen Dollar. Der Hasbro-Konkurrent rechnet damit, dass sich die Umsätze in den kommenden Monaten wieder verbessern werden im Vergleich zum ersten Halbjahr.
In der Krise hätten die Kunden vor allem bei Barbie-Puppen und Uno-Spielkarten zugegriffen. Die Erlöse mit Barbie kletterten um 7 Prozent auf 199,3 Millionen Dollar. Nachbörslich stieg die Mattel-Aktie um 4 Prozent.