Symantec soll vor einem grösseren Stellenabbau stehen

Fabian Aebischer
Fabian Aebischer

USA,

Das Software-Unternehmen Symantec verkauft zwar das Enterprise-Geschäft an Broadcom. Vorher soll es aber zu einem grösseren Stellenabbau kommen.

Symantec
Das Logo von Symantec (Archiv). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Firma Symantec baut 7 Prozent seiner Stellen ab.
  • Neben dem Stellenabbau sollen auch lokale Büros und Rechenzentren geschlossen werden.

Gemäss der Zeitschrift «CRN» kommt es bei Symantec zu einer Restrukturierung. Und zwar soll der Security-Hersteller 7 Prozent seiner Stellen abbauen. Zusätzlich will das US-Unternehmen verschiedene Einrichtungen schliessen, darunter lokale Büros und Rechenzentren.

Kürzlich wurde bekannt, dass Symantec das Enterprise-Portfolio an Broadcom für rund 10,4 Milliarden Franken verkaufen wird. Der amerikanische Chip-Hersteller übernimmt die Unternehmens-Security-Sparte im ersten Quartal 2020. Doch nun soll zuvor noch ein Stellenabbau und Sparprogramm eingeleitet werden.

Bei weltweit etwa 11'000 Mitarbeitern wären ungefähr 800 Stellen betroffen.

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