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Speedlink: Mutterhaus Jöllenbeck ist insolvent
Der deutsche Mutterkonzern des Peripherieherstellers Speedlink meldet Insolvenz an. Aktuell werden Sanierungsmöglichkeiten geprüft.

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Das Wichtigste in Kürze
- Die Speedlink-Mutter Jöllenbeck GmbH hat Insolvenz angemeldet.
- Das Geschäft wird vorerst durch einen Insolvenzverwalter weitergeführt.
Die Jöllenbeck GmbH, Mutter des Peripherieherstellers Speedlink, hat einen Antrag auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Dr. Tjark Theis der Hamburger Kanzlei Reimer Rechtsanwälte wurde durch das Amtsgericht Tostedt zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Dies berichtet «ZIP Online».
Das Geschäft wird durch Theis bis auf weiteres in vollem Umfang fortgesetzt. Dies, währenddem Sanierungsoptionen für das Unternehmen geprüft werden. Die Löhne der Angestellten werden durch die Bundesagentur für Arbeit mittels einer Vorfinanzierung von Insolvenzgeld bezahlt. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 50 Mitarbeitende.
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