Sie kommen immer wieder in den Umlauf - falsche Geldnoten. In der Stadt Luzern häufen sich die Betrugsfälle derzeit, deshalb warnt die Polizei vor unbekannten Betrügern. Auch die Luzerner Kantonalbank kennt das Problem.
So erkennen Banker die Euro-Blüten - Nau

Für einen Laien sehen sie gleich aus, für den Experten gibt es grobe Unterschiede. In der Schweiz gibt es immer wieder Betrugsfälle mit Falschgeld. Derzeit warnt die Luzerner Polizei vor unbekannten Betrügern. Es werde in der Stadt Luzern vermehrt mit Falschgeld bezahlt, primär mit falschen Euronoten.

Besonders in Geschäften hätten unbekannte Personen Kleinbeträge mit falschen Euro-Noten bezahlt und das Rückgeld kassiert. Dabei wurden vermehrt 200er, 100er und 50er-Euronoten eingesetzt.

Laut der Polizei sei es schwierig, den Unterschied zwischen falschen und echten Noten zu erkennen. Anders sieht das Daniel von Arx, Leiter Kommunikation bei der Luzerner Kantonalbank. Auf ihrer Bank müsse jeder Mitarbeiter am Schalter eine falsche von einer echten Note unterscheiden können. Wie man den Unterschied erkennt, zeigt er Nau-Reporterin Alexandra Aregger.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Luzerner Polizei warnt derzeit vor unbekannten Betrügern.
  • Die Betrüger würden mit falschen Euro-Noten bezahlen und das Rückgeld kassieren.
  • Die Luzerner Kantonalbank zeigt Nau, wie man falsche von echten Noten unterscheiden kann.
Falschgeld-Alarm: So erkennen Banker die Blüten
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