Drei Tage waren die Flieger der Skywork Airlines am Boden. Seit heute morgen heben sie wieder ab. Chef Martin Inäbnit ist unglaublich erleichtert, wie er im Gespräch mit Nau sagt.
Skywork CEO Martin Inäbnit gibt über die vergangenen Tage Auskunft. - Nau
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Unermüdlich suchte Skywork-Chef Martin Inäbnit in den letzten Wochen nach einer Lösung, nachdem das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) der Fluggesellschaft die Betriebsbewilligung bis Ende Sommerflugplan befristete. Vorerst blieb diese Suche ohne Ergebnis. Und am Sonntag blieben die Flugzeuge von Skywork am Boden. An dieser Situation änderte sich bis gestern nichts. Dann folgte die fast nicht mehr für möglich gehaltene Auferstehung der Airline. Am späten Abend teilte Skywork mit, dass das BAZL ihr die unbefristete Betriebsbewilligung erteilt habe.

Eine Minute zu früh

Heute Morgen verliess daraufhin die erste Skywork-Maschine das Belpmoos - sogar noch eine Minute zu früh um 6.29 Uhr. Von nun an erfolgen die Flüge planmässig gemäss Winterflugplan.

Nau-Reporter Philipp Kobel redet mit Skywork-CEO Martin Inäbnit über die bewegten letzten Tage seiner Airline.

Drei Tage waren die Flieger der Skywork Airlines am Boden. Seit heute morgen heben sie wieder ab. Chef Martin Inäbnit ist unglaublich erleichtert, wie er im Gespräch mit Nau sagt.
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