Ryanair

Ryanair Chef lästert über Lufthansa und Co

Patrick Nüscheler
Patrick Nüscheler

Irland,

Der Chef der Ryanair lästert über Lufthansa und andere Fluggesellschaften, welche um Staatliche Unterstützung bitten.

Ryanair Lufthansa
Eine Ryanair-Maschine spiegelt sich auf dem Flughafen Frankfurt (FRA) auf dem regennassen Rollfeld. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Ryanair-Chef Michael O'Leary zeigt sich zuversichtlich die Corona-Krise gut zu überstehen.
  • Die Geldreserven der Airline sollen reichen, um die Krise zu überstehen.
  • O'Leary schiesst gegen Fluggesellschaften, welche staatliche Hilfe erhalten.

Michael O'Leary, der Chef der Billigairline Ryanair, zeigt sich immer wieder zuversichtlich während der Corona-Pandemie. Gegenüber dem deutschen «Handelsblatt» sagte O'Leary, er habe genug Geld, dass er bis Ende nächsten Jahres keinen Umsatz machen muss.

Ganz ohne Stellenabbau wird es aber auch für die irische Fluggesellschaft nicht klappen. Ein Stellenverlust von zehn bis 20 Prozent bis zum Winter ist unvermeidlich. O'Leary schliesst es auch aus, staatliche Unterstützung zu beantragen. Seiner Meinung nach sollte eine Fluggesellschaft nicht vom Staat unterstützt werden.

Zudem wirft der Ryanair-Chef der Fluggesellschaft Lufthansa vor, die Corona-Krise zu missbrauchen, um sich vom Staat bereichern zu lassen.

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