Rieter schreibt wegen Coronakrise rote Zahlen

Der Textilmaschinenkonzern Rieter rutscht wegen der Coronakrise in die roten Zahlen und beantragt Kurzarbeit.

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Das Logo von Rieter. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Rieter schreibt rote Zahlen und beantragt Kurzarbeit.
  • Wegen der Coronakrise sank die Nachfrage stark.

Der Textilmaschinenkonzern Rieter trifft die Coronakrise sehr hart, denn er rutscht in die roten Zahlen ab. So wird für das erste Halbjahr ein Umsatz von weniger als 300 Millionen Franken erwartet, wie das Unternehmen mitteilte.

Seit Ende März ist die Nachfrage stark gesunken. Deshalb will Rieter in der Schweiz und in Deutschland Kurzarbeit beantragen. Da Kunden wegen der Corona-Pandemie Investitionsprojekte verschoben hatten, gab es auch weniger Bestellungen von Textilmaschinen.

Die Stornierungen lägen aber nur unter fünf Prozent des Bestellungsbestandes. Dieser Bestand liegt bei über 500 Millionen Franken.

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