Rheinmetall: Wachstum durch Marine-Integration geplant
Rheinmetall will durch die Integration der Marinesparte und Akquisitionen seinen Umsatz bis 2030 deutlich steigern.

Rheinmetall strebt bis 2030 ein Umsatzwachstum auf 50 Milliarden Euro (46,7 Milliarden Franken) an. Dieses Ziel übertrifft die bisherigen Pläne deutlich.
Diese Umsatzsteigerung soll vor allem durch die Integration der neuen Marinesparte ermöglicht werden, wie «IT Boltwise» berichtet.
Rheinmetall plant Erweiterung des Marineportfolios
Die Übernahme der Militärsparte der Bremer Lürssen-Gruppe ist ein strategisches Herzstück zur Erweiterung des Marineportfolios. Rheinmetall wird so vom Hersteller von Landsystemen zu einem integrierten Marineanbieter, so «Augen Geradeaus».
Die Integration soll Rheinmetall eine neue, wachstumsstarke Marine-Division verschaffen.
Dabei werden komplette Systemlösungen für Kriegsschiffe angeboten, einschliesslich Waffensystemen und Sensoren, meldet «Augen Geradeaus».
Ausweitung sützt sich auf hohe Nachfrage
Strategische Akquisitionen bleiben ein zentraler Wachstumstreiber. Die jüngste Übernahme macht Rheinmetall zum bedeutenden Akteur im Marineschiffbau und in der maritimen Sicherheit, berichtet «IT Boltwise».
Diese Ausweitung des Geschäfts auf Wasserfahrzeuge und maritime Systeme stützt sich auf die gestiegene Nachfrage durch politische und sicherheitsrelevante Entwicklungen. Insbesondere in Europa und den USA, wie «IT Boltwise» weiter ausführt.

Die operative Marge soll durch Effizienzsteigerungen und Integration neuer Technologien bis 2030 über 20 Prozent erreichen. Dies wäre eine Steigerung gegenüber früheren Prognosen, meldet «IT Boltwise».
Rheinetall übernimtm führende Rolle in neuen Segmenten
Der Finanzvorstand betont, dass das Unternehmen damit eine führende Rolle in einem zusätzlichen sicherheitsrelevanten Marktsegment einnimmt. Auch Investitionen in neue Produktionskapazitäten unterstützen das Wachstum, wie «Börse Express» berichtet.
Dieses Marine-Segment mit vollen Auftragsbüchern wird Rheinmetalls Strategie von der Land- auf die See-Komponente erweitern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf integrierten, vernetzten Plattformen für moderne Kriegsführung, so «Augen Geradeaus» abschliessend.











