Die Tochtergesellschaft von Novartis Sandoz hat die Übernahme des GSK-Antibiotika-Geschäftes abgeschlossen. Nun verliert die Novartis-Aktie leicht an Wert.
Novartis
Ein Gebäude des Schweizer Pharmakonzerns Novartis. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sandoz hat sich die Marken Zinnat, Zinacef und Fortum gekauft.
  • Nach der Übernahme ist die Novartis-Aktie um 0,23 Prozent gefallen.

Die Novartis Tochtergesellschaft Sandoz hat die Übernahme des Cephalosporin-Antibiotika-Geschäfts von GSK abgeschlossen. Sandoz ergattert sich die Rechte an den Marken Zinnat, Zinacef und Fortum. Die drei neuen Marken sind in 100 Märkten verfügbar, wie «finanzen.ch» schreibt.

Die Übernahme stärkt die führende Position von Sandoz im Antibiotika-Geschäft, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Zusammen hatten die drei neu erworbenen Marken letztes Jahr einen Gewinn von 140 Millionen eingebracht.

Nach Abschluss der Transaktion ist die Novartis-Aktie im Schweizer Handel um 0,23 Prozent auf 76,42 Franken gefallen.

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