Infineon startet Forschungsprojekte für Leistungselektronik und Künstliche Intelligenz. Dabei soll die Energieeffizienz um 30 Prozent gesteigert werden.
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Das Logo des Chipkonzerns Infineon in Sachsen (D). - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Infineon startet zwei europäische Forschungsprojekte.
  • Dabei handelt es sich um Themen zur Energieeffizienz und Künstlichen Intelligenz.

Das Unternehmen startet zwei europäische Forschungsprojekte. Bei einem Projekt handelt es sich um integrierbare Energiesparchips aus Galliumnitrid. Dabei wird das Ziel gesetzt, die Energieeffizienz um 30 Prozent in verschiedenen Anwendungen zu verbessern. Dies teilte über «All2Gan»-Projekt das der Halbleiterhersteller Infineon mit.

Im zweiten Projekt «Aims5.0» geht es um Künstliche Intelligenz (KI).

Genauer darum, «eine ressourceneffiziente Fertigung über Branchen hinweg zu schaffen», so berichtet «fianzen.ch». Ausserdem ginge es darum, das Lieferkettenmanagement in Europa zu optimieren.

Infineon: Projektfinanzierung von unterschiedlichen Investoren

Mit einem Gesamtvolumen von 130 Millionen Euro werden 98 Partner aus 18 Ländern in den zwei Projekten vereint. Diese laufen drei Jahre und werden aus unterschiedlichen Investitionen finanziert. So aus der Industrie, Förderungen der einzelnen beteiligten Länder und dem europäischen Forschungsprogramm «Key Digital Technologies».

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