Immobilienpreise klettern in Deutschland im dritten Quartal stark

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Trotz Corona stiegen die Immobilienpreise in Deutschland im dritten Quartal weiter an. Im Vergleich zum Vorjahresquartal kam es zu einem Plus von 7,8 Prozent.

Begehrt, aber teuer: München
Begehrt, aber teuer: München - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Immobilienpreise in Deutschland steigen weiter an.
  • Im dritten Quartal stiegen sie verglichen zum Vorjahr um 7,8 Prozent.

Der massive Anstieg der Immobilienpreise in Deutschland hat sich trotz Corona-Krise den Sommer über fortgesetzt.

Die Preise für Wohnimmobilien kletterten von Juli bis September im Vergleich zum Vorjahresquartal um 7,8 Prozent. Dies teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mit. Zuletzt war im vierten Quartal 2016 ein noch stärkerer Anstieg verzeichnet worden.

Im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres stiegen die Preise für Wohnimmobilien den Angaben zufolge um 2,6 Prozent. Bei dem Ergebnis handelt es sich laut Statistischem Bundesamt um eine Schnellschätzung.

Diese sei anlässlich des grossen Interesses an möglichen Auswirkungen der Corona-Krise auf die Entwicklung des Immobilienmarkts veröffentlicht worden. Der reguläre Veröffentlichungstermin ist der 28. Dezember.

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