Der Holcim-Chef Jan Jenisch hat 2021 deutlich mehr verdient als im Jahr davor. Insgesamt hat er 9,04 Millionen Franken erhalten und damit 14 Prozent mehr als 2020.
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LafargeHolcim-Chef Jan Jenisch reagiert mit einem Kostensenkungsprogramm auf die Coronakrise und streicht die Finanziele fürs laufende Jahr. (Archiv) - sda - KEYSTONE/ENNIO LEANZA
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Basis-Gehalt von Jenisch betrug laut dem am Freitag publizierten Geschäftsbericht 1,70 Millionen Franken, der Jahresbonus 3,90 Millionen und die Pensionsbeiträge 0,36 Mio.

Gut 3 Millionen der Gesamtentschädigung entfielen auf Performance-Aktien und Performance-Optionen.

Die anderen Geschäftsleitungsmitglieder haben für letztes Jahr insgesamt 27,3 Millionen Franken und damit 21 Prozent mehr erhalten. Die Gesamtentschädigung für das Top-Management machte damit 36,4 Millionen (2020: 30,5 Mio) aus.

VR-Präsident Beat Hess erhielt für 2021 mit 1,72 Millionen Franken gleich viel wie 2020. Die Gesamtentschädigung des Verwaltungsrates machte 4,92 Millionen nach 4,90 Millionen im Jahr 2020 aus.

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