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Glencore nimmt Kobaltprouktion im Kongo wieder auf

Nachdem 2019 die Arbeiten in der Mutanda-Mine eingestellt wurden, ist nun fertig mit der Pause: Glencore will die Arbeiten im Kongo wieder fortsetzen.

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Der Firmensitz von Glencore in Baar ZG. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Schweizer Rohstoff-Riese Glencore setzt seine Arbeit im Kongo 2022 fort.
  • 2019 beendete der Konzern seine Kobaltproduktion in der Mutanda-Mine.
  • Grund für den damaligen Entscheid waren die sinkenden Kobaltpreise.

Glencore will 2022 die Kupfer- und Kobaltproduktion in der Mutanda-Mine in der Demokratischen Republik Kongo wieder aufnehmen. Das enthüllt eine Quelle gegenüber der Nachrichtenagentur «Reuters».

Bereits im Ferbuar verkündete der weltweit grösste Rohstoffhandel-Konzern die Wiederaufnahme der Arbeiten im Kongo. Damals nannte das Schweizer Unternehmen allerdings kein fixes Datum für den Start.

Im August 2019 verkündete Glencore-Chef Ivan Glasenberg, nicht mehr weiter in der Mutanda-Mine zu arbeiten. Grund für diesen Entscheid waren laut der Agentur die fallenden Kobaltpreise und die höheren Steuern.

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