Economiesuisse bevorzugt Variante ohne Betriebsschliessungen

Keystone-SDA
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Bern,

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse bedauert es in einer Mitteilung, das «langes Zögern» bei Auffrischimpfungen und der Verzicht auf flächendeckende Tests in Schulen zu der nun eingetretenen Situation beigetragen haben. Er bevorzugt die weniger einschneidende Variante, die der Bundesrat vorschlägt.

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Logo des Verbandes Economiesuisse. (Archiv) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Diese setzt auf eine 2G-Regel plus Masken- und Sitzpflicht.

Economiesuisse fordert aber, die Massnahmen bis 9. Januar und die Lage dann neu zu beurteilen. Nicht nachvollziehbar sei aus Sicht der Betriebe, dass der Bundesrat auf seinen Entscheid von vergangener Woche, auf repetitive Tests zu verzichten, nicht zurückgekommen sei.

Die Wirtschaft übernehme bereits Verantwortung, schrieb Economiesuisse. Es wäre in den Augen des Verbandes zielführender, den Unternehmen Spielraum zuzugestehen, damit sie im Rahmen ihrer bestehenden Schutzkonzepte eine 2G-Regelung einführen können. Unternehmen hätten Interesse daran, Angestellte und Kundschaft so gut wie möglich zu schützen, schrieb Economiesuisse.

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