Auch die Automobilindustrie leidet unter den Folgen des Coronavirus: Der Autobauer Volkswagen setzt seine Produktion in Tennessee eine weitere Woche aus.
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Das Logo der Volkswagen AG steht an der Einfahrt zu einem zu einem Mitarbeiterparkplatz vor dem Werk in Wolfsburg (D). - Dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Corona-Krise hat auch Folgen für die Automobilindustrie.
  • Der Autobauer Volkswagen setzt die Produktion in Tennessee für eine weitere Woche aus.
  • Die Mitarbeiter werden vorerst weiter voll bezahlt.

Die Corona-Pandemie belastet auch die Automobilindustrie: Der deutsche Autobauer Volkswagen setzt die Produktion in seinem US-Werk im Bundesstaat Tennessee für eine weitere Woche aus. Werksleiter Tom du Plessis teilte am Mittwoch (Ortszeit) in Chattanooga mit: «Die Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten bleibt unsere oberste Priorität.»

Alle Mitarbeiter würden vorerst weiter voll bezahlt. Das Unternehmen plant nach derzeitigem Stand, die Fabrik am 5. April wieder zu eröffnen.

Die Werksleitung werde die Situation im Blick behalten und wenn nötig weitere Massnahmen beschliessen, teilte du Plessis weiter mit. Die Bänder waren am 21. März zunächst für eine Woche angehalten worden.

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