Beim 6. Nau-Gipfeltreffen sprechen Riana Fischer und René Weiler über den Meister und die schwierige Mission Titelverteidigung, die YB bevorsteht.
Das sechste Gipfeltreffen zum Thema Meister BSC YB. - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Nau-Gipfeltreffen sind diesmal Riana Fischer und René Weiler zu Gast.
  • In dieser Folge geht es um die schwierige Mission «Titelverteidigung» für Meister YB.

Am heutigen Sonntag startet YB zum zweiten Mal in Folge als Meister in die neue Saison. Mit Aufsteiger Servette wartet zum Auftakt ein spannendes Duell. Für Riana Fischer und René Weiler ist klar: Es wird der Startschuss für eine weitere grosse YB-Saison.

«Es wird ein Fast-Selbstläufer, denn YB hat sicher die beste Mannschaft», meint René Weiler. «Sie sind auch hinter dem Team sehr gut aufgestellt und ziehen alle an einem Strang. Und sie haben auch die Abgänge sehr gut kompensiert.»

Wechsel bei YB und FCB-Querelen als Unbekannte

Gerade in den Kader-Veränderungen sieht FCZ-Verteidigern Riana Fischer eine kleine Chance für die Konkurrenz. «Nach solchen Wechseln geht es eine Zeit, bis du dich wieder gefunden hast. Aber sie haben so viel Erfahrung, da wird das relativ schnell gehen. Und YB ist momentan eine Klasse für sich.»

René Weiler macht noch eine andere Unbekannte für die neue Saison aus. «Der Vorteil von Basel ist vielleicht, dass mit diesen ganzen Querelen niemand so recht mit ihnen rechnet. Aber sie sind eigentlich der einzige Konkurrent von YB.»

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Das sechste Nau-Gipfeltreffen fand wie immer im Restaurant Uto Kulm auf dem Zürcher Üetliberg statt. In der noch verbleibenden Episode sprechen Riana Fischer und René Weiler über Frauenfussball und über Homosexualität im Sport.

Bereits erschienen:

- René Weiler: «Ich wollte mit Luzern Bern und Basel angreifen»
- René Weiler: «Servette wird die Super League bereichern»
- Riana Fischer: «Es wird eng zwischen Basel und Bern»
- René Weiler: «FCZ wird eine grössere Rolle spielen»
- Riana Fischer: «Situation von GC ist extrem schade»

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